Rund 80 Schülerinnen und Schüler der achten Klassen und der
10V des Berufsreifezweiges der Realschule plus Altenkirchen verbrachten
die vergangenen drei Wochen nicht in der
Schule, sondern meisterten das Betriebspraktikum. Raus aus der Schule und
hinein in die Arbeitswelt, dieser Baustein der Berufsorientierung hat an der
Schule eine lange Tradition.
Abschluss des Praktikums war auch in diesem Jahr die große
Praktikumsausstellung, während der Eltern, Lehrer und Mitschüler die
Gelegenheit nutzten, sich über die Ausbildungsbetriebe zu informieren, in denen
die Achtklässler tätig waren.
Justin Wolf und Lara Thalhoff begrüßten die zahlreichen
Gäste und bedankten sich zunächst bei den Klassenlehrern Theresa Dörner, Leonie
Klein, Jonas Kenner und Helena Wayand für die Unterstützung während der
vergangenen Wochen.
Ein großes Dankeschön ging auch an die Arbeitslehre-Lehrerinnen
und –Lehrer sowie an die Organisatorin des Praktikums, Kerstin Roller.
Denise Weiß, Berufsberaterin der Agentur für Arbeit,
zeichnete anschließend für Eltern und Schüler anschaulich auf, welche Schritte
nun auf dem Weg zum Wunschberuf zu gehen sind.
Einen Einblick in ihre Tätigkeiten während des Praktikums,
gaben anschließend Albiona Manovi und Sara Gashi; sie zeigten ein gelungenes
Verkaufsgespräch, während Bogdan Gaab, Wilhelm Böcking und Philipp Trzuskowsky
in einer PowerPoint Präsentation über ihre Erfahrungen im Beruf des
Kfz-Mechatronikers berichteten. Michael
Tischkow schließlich beweist, dass das Praktikum das Sprungbrett zur Ausbildung
werden kann, er hat den Ausbildungsvertrag zum Fertigungsmechaniker bereits in
der Tasche.
Bewirtet von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 10a
hatten anschließend die Gäste Gelegenheit, mit Schülern, Lehrern und Ausbildern
ins Gespräch zu kommen.